Von Samstag 2. September von Vellau/Partschins zur Lodner Hütte, Sonntag 3. September weiter bis zur Stettiner Hütte und wenn das Wetter passt gleich weiter auf die Hohe Wilde, sonst die Möglichkeit am nächsten Tag. Dann am 4. September wieder zurück einen anderen etwas längeren Weg oder auf verschiedenen Wegen.
Ziel des ersten Tages ist das Erreichen der Lodner Hütte. Start ist entweder in Vellau (Leiteralm) oder Partschins. Es gibt eine anspruchsvolle und eine leichtere Möglichkeit um die Lodner Hütte zu erreichen.
Zeiten:
Leiteralm → Hochganghaus | ca. 1,5 Std |
Hochganghaus → Lodner Hütte | ca. 5 Std |
Gesamtgehzeit: | ca. 6,5 Std |
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Zeiten:
1 | Gasthaus Birkenwald → Lodner Hütte | ca. 4 Std |
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2 | | ca. |
Ziel des zweiten Tages ist das Erreichen der Stettiner Hütte und eventuell bei gutem Wetter auch gleich die Besteigung der Hohen Wilde (3480 m). Hier gibt es dann keine Optionen mehr, sondern nur noch einen Weg der von der Lodner Hütte über die Johannesscharte (2854 m) ins Pfossental und dann zur Stettiner Hütte führt. Von dort geht dann der Weg hinauf zur Hohen Wilde. Die Gehzeit von der Lodner zur Stettiner Hütte ist mit ca. 3,5 Std berechnet und von der Stettiner Hütte hinauf zur Hohen Wilde sind ca. 2 Std einzurechnen, da der Weg dort schon ein wenig anspruchsvoll ist. Aber wer bis hierhin gekommen ist, kommt auch auf die Hohe Wilde hinauf.
Mein Geburtstag! Die Feier folgt aber erst am Abend. Je nachdem wie ob die Hohe Wilde am Vortag schon bezwungen wurde, kommt sie heute dran oder wir machen uns bereits auf den Rückweg (siehe Option1) oder gehen weiter zur Zwickauer Hütte (siehe Option2). Der geplante Rückweg geht entweder über den gleichen Weg oder über den Grafsee und dann Weg nr. 40 bis zum Halsljoch und dann Weg nr. 22 an den Sprongser Seen und Oberkaser vorbei bis zum Mutkopf und dann hinab zur Leiteralm oder direkt nach Vellau.
Option1: Übernachtung auf der Bocker Hütte (1700 m) welche am Rückweg liegt, um nicht den gesamten Weg in einem machen zu müssen.
Option2: Weiter gehen bis zur Zwickauer Hütte und am nächsten Tag morgens noch auf den Seelenkogel (3470 m) hinauf um dann nach Pfelders abzusteigen und mit dem Bus oder Auto nach Meran und Vellau zu fahren.
Abhängig vom Vortag kann der Rückweg auch wahlweise heute angetreten werden.